Die in diesem Buch beschriebenen Ansichten und Geschichten im Spiegel des Horizonts entspringen der oft eigentümlichen Inspiration aus Momenten des Alleinseins. Kontraste verschärfen sich - manchmal pointiert, manchmal zu Zerrbildern zwischen Realität und Deutung überakzentuiert. Die Bilder folgen keinem Plot, sondern einfach aufeinander in der Selbstverständlichkeit ihres schicksalhaften Laufs der Dinge aus dem Kopf heraus.