Das Ende seiner Tage muss für Jack perfekt sein. Denn als Jahrgangsbester an der medizinischen Fakultät weiß er genau: Sobald das Gehirn für mehr als zehn Minuten keinen Sauerstoff erhält, erlöschen mit hoher Wahrscheinlichkeit sämtliche Funktionen des Groß- und Kleinhirns sowie des Hirnstamms. Und damit ist alles vorbei. Für immer.
Rose glaubt nicht nur von ganzem Herzen, dass nach dem Tod der Himmel wartet – sie weiß es. Genau so sicher weiß sie, dass es kein Zufall ist, als sie dem Jungen mit der Top-Ten-Todesliste begegnet. Als sie erfährt, dass er weder an die Liebe noch an das
Leben glaubt, nein, dass er nichts glaubt, was sich nicht beweisen lässt, überredet sie ihn zu einem wissenschaftlichen Experiment …
5 Kommentare zu „Verdammt nah am Himmel“
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