Cosy Crime mit einer Wahrsagerin. Für alle Fans von Südfrankreich-Krimis
»Maggie setzte sich an den Schreibtisch und begann die Tarot-Karten mit beiden Händen über die Platte zu schieben und so zu mischen. ›Wo ist Adèle?‹, flüsterte Xavier in ihrem Rücken. Maggie drehte eine Karte um. Es war Der Tod.«
Maggie verdient ihr Geld als Wahrsagerin »Madame Bonheur«. Sie liebt Mystik und Klimbim und sieht ihren Job eher als Show, ähnlich einer Zirkusvorstellung. Eines Tages steht der Privatdetektiv Xavier Degrange vor ihrer Tür und bittet sie um Mithilfe in einem Vermisstenfall. Sie lässt sich auf die Zusammenarbeit ein, obwohl ihr Schwindel dadurch auffliegen könnte. Mit ihrer guten Beobachtungsgabe, Intuition und einer Portion Glück gelingt es ihr, die fehlende Wahrsagekunst auszugleichen. Oder steckt hinter »Madame Bonheur« etwa doch mehr als nur eine gute Show?
»Den Leser erwartet ein spannender Krimi und er erinnert mich an Agatha Christi.« ((Leserstimme auf Netgalley))
»Jeder der leichte französische Filme und Literatur mag, wird Freude an diesem Krimi haben.« ((Leserstimme auf Netgalley))
1 Kommentar zu „Madame Bonheur und die Tote von Toulouse“
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