Es ist ein wunderschöner Wintermorgen in Angels Crest, einer kleinen Stadt in den kalifornischen Sierras: Nur für wenige Augenblicke lässt Ethan Denton seinen schlafenden dreijährigen Sohn allein im Wagen zurück, um einem Rudel Hirsche in den Wald zu folgen. Er ahnt nicht, welche Folgen diese kleine Nachlässigkeit für ihn haben wird. Denn als er zurückkehrt, ist der Wagen offen und Nate verschwunden. Ethan und viele freiwillige Helfer machen sich auf die Suche nach dem Jungen. Nach einem langen Tag wird Nate schließlich gefunden – erfroren.
Für Ethan bricht eine Welt zusammen. Doch nicht nur das: Schon bald beginnen die Verdächtigungen und die Fragen nach der Schuld. Ein packender und aufwühlender Roman über den einen Augenblick im Leben eines Menschen, der alles verändert.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
1 Kommentar zu „Dass diese Welt ihr Ende hat“
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