Die Geschichte des kleinen Bassethundes Pipo spielt sich in der Schönheit der argentinischen Pampa und den Farben der italienischen Umbria ab. Eines Tages jedoch wird er aus seiner heilen Welt gerissen, denn brutale Hundefänger entführen ihn, um einen Kampfhund aus ihm zu machen. An einem grausamen Ort, wo Hunde sprechen können und sich gegenseitig dabei helfen, ihrem Schicksal zu entfliehen, setzt sich am Ende doch die Hoffnung auf ein anderes Leben durch. Der Mensch steht symbolisch für das Elend und die niederen Instinkte, während das Tier zum Ausdruck der Menschlichkeit wird. Leopoldo Ceballos schenkt uns eine Metapher des Lebens, in der lebendigen Sprache Argentiniens.