Dies ist die Geschichte des jungen Wilhelm Meister, der seine Lehre schmeißt, von zu Hause abhaut und in der Kreuzberger Hausbesetzerszene Unterschlupf findet. Hier trifft er Schauspieler und Lebenskünstler, Instandbesetzer und Tagträumer, Arbeitslose und Ausgestoßene. Wilhelm lernt, daß ›selbständig sein‹ auch bedeutet, sein eigenes Leben mit Sinn und Ziel zu füllen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)