Vier Jugendliche aus einem Internat entdecken in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs in einem zerbombten Haus ein Nahrungsmitteldepot. Aber dieses Paradies wird gestört durch einen jüdischen Jungen, der aus dem Konzentrationslager geflüchtet ist. Die russischen Truppen sind nicht mehr weit. Ein paar Tage müsste er noch im Versteck bleiben, dann wäre er frei. Der Flüchtling wird zum Prüfstein, nicht nur für die Jungen, ebenso für die Lehrer.
2 Kommentare zu „Stern ohne Himmel“
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