Was genau ist der Mensch eigentlich? Weshalb hat der Mensch Bedürfnisse? Was präzise sind seine Gefühle, seine Gedanken, sein Wollen, seine Bedürfnisse und wozu ist der Mensch auf das Zwischenmenschliche angewiesen? Welche Bedeutung haben Abhängigkeiten und Macht dabei? Gibt es kulturübergreifende, universelle Kräfte, die das Zwischenmenschliche ordnen und woher kommen sie?
Hier wird ein breiter Bogen gespannt, der aus einer zeitgemäßen Betrachtung des Menschen als eine aus Energie bestehende Gestalt heraus, seine Wahrnehmungen, sein Verhalten, seine Gefühle und Gedanken, sein Bestreben im Zwischenmenschlichen, die dabei entstehenden Dynamiken von Abhängigkeiten und Macht, sowie die unentrinnbaren universellen Kräfte, die das Zwischenmenschliche ordnen, in einem harmonischen Zusammenhang bringt, der uns die Schönheit und die die Chancen des menschlichen Miteinanders mit neuen Augen sehen lässt und zahllose neue Lösungsansätze anbietet.