»Mit diesem Roman beginnt eine neue Zeitrechung in der deutschen Literatur.« Jana Hensel, Der Freitag.
Jedes Jahr im Frühling strömen kreative Menschen aus allen Nationen nach CobyCounty, dem berühmten Ort am Meer, der einst von einem Kosmetikkonzern gegründet wurde und heute ein sonniges und progressives Leben im Wohlstand verspricht.
Der 26-jährige Wim Endersson wurde in CobyCounty geboren, ist mit der Pianistin Carla liiert und arbeitet als Literaturagent. Scheinbar zufrieden denkt er an die sinnlichen Knutschszenen, tragischen Trennungen und ausschweifenden Tanzpartys seiner langen Jugend zurück. Doch als sein bester Freund Wesley, dessen Mutter sich dem Neo-Spiritualismus zugewandt hat, die Stadt aufgrund einer Prophezeiung verlässt, droht sich Wims CobyCounty für immer zu verändern. Eine Magnetschwebebahn entgleist, ein Sturm zieht auf, die Zeichen verdichten sich …
»Schimmernder Dunst über CobyCounty« ist die erste utopische Parabel des jungen Leif Randt.
1 Kommentar zu „Schimmernder Dunst über CobyCounty“
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