Garudas Grüße ist der erste Roman von Kurt Lehmkuhl, den er bereits 1978 verfasst hat und der die Basis für die folgenden wurde. Der Text wurde bislang nicht veröffentlicht. Der Roman erzählt die Geschichte des gescheiterten Jurastudenten Tobias Grundler, der des Mordes verdächtigt wird und der keine Gelegenheit auslässt, um alle gegen sich aufzubringen: seinen Verteidiger ebenso wie den ermittelnden Kommissar, den Staatsanwalt ebenso wie den Vorsitzenden Richter. Fast schon zwangsläufig erfolgt seine Verurteilung.
Nach der Haft geläutert, rollt Grundler seinen Fall wieder auf und bringt eine Wahrheit ans Licht, die er selbst nicht glauben möchte.
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