Eine unwahrscheinliche, aber nicht unmögliche Liebe, Träume und ein echtes Interesse für den ganzen riesigen Kontinent Afrika, haben Jacko nach Südafrika geführt. Vom ersten bis zum letzten Tag dieses Abenteuers ist er auf der Suche nach Amy, die einer der Leitsterne war, die ihn an das 'Kap der guten Hoffnung' führten.
Während Arbeitseinsätzen und vielen Busfahrten lernt er dabei ein Land kennen, das laut Tourismusindustrie ein Paradies sein soll. Jacko taucht allerdings auch ein, in oft unvereinbar scheinende Kontraste aller erdenklichen Art und in eine Gesellschaft, in der es kaum ein Dazwischen oder Miteinander gibt. Ein Dazwischen oder Miteinander, dass er trotzdem unermüdlich sucht und oft genug auch findet, weil er schon vor langer Zeit gelernt hat, seine Träume wahr zu machen. Träume, die ihn auch in dieser Geschichte oft bis an die Grenze des erträglichen fordern.
Jacko lebt insgesamt ein halbes Jahr in Südafrika, arbeitet auf drei verschiedenen Farmen und reist in dieser Zeit tausende von Kilometern. Dabei lernt er viele Menschen und BnB's in einer atemberaubenden und oft magischen Natur kennen.
Ob er Amy finden wird, bleibt bis zum Schluss der Geschichte offen und im weitesten Sinn dem Leser überlassen.