Als Kuki Gallmann nach Kenia geht, ahnt sie nicht, dass Afrika die größten Freuden und das schrecklichste Leid für sie bereithält. In ihrer Wahlheimat verliert sie auf tragische Weise ihren Mann und ihren Sohn. Doch trotz dieser Schicksalsschläge gibt sie nicht auf – und bewahrt sich ihre Liebe zu diesem Kontinent und seinen Menschen.
Kuki Gallmanns bewegendes Memoir über das Gründen einer Familie in Kenia in den 70er Jahren, zunächst zusammen mit ihrem Mann Paolo, dann alleine, ist ein elegisches Feiern und zugleich eine Tragödie. Und es ist eine Liebeserklärung an den magischen Geist Afrikas.
1 Kommentar zu „Ich träumte von Afrika“
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