Nabala‘s konsequente Einladung, sich DEM zu stellen, zu sehen, wo es nichts zu sehen gibt, zu erfahren, wo nichts zu erfahren ist, führt manchen vielleicht erstmal durch aufgewühlte See. So entstanden Kapitel, die einen mit Neugierde weiterlesen lassen.
Nach und nach wird es immer stiller, nicht durch die Worte, es ist die Energie, die sie tragen. Sie führt von Zeile zu Zeile, von Absatz zu Absatz tiefer, dorthin, wo es keine Tiefe oder Höhe gibt. Und scheinbar mühelos erfüllt sich das Versprechen des Buchtitels, der „Ruf der Stille“.
Es ist ein Buch, das durch seine liebevolle Hingabe an DAS, was alles ist, seinen Duft in die Welt versprüht und diese bereichert.
1 Kommentar zu „Der Ruf der Stille“
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