Wie jedes Kind hörte auch meine jüngste Tochter sehr gern Geschichten, am liebsten frisch erfundene Gutenachtgeschichten. Und so erfand ich die Geschichten vom kleinen Wassertropfen unmittelbar vorm Kinderbett, inspiriert durch die erwartungsfrohen Augen der Jüngsten. Der kleine Wassertropfen als zentrale Figur gab den Geschichten Halt, ohne die Phantasie einzuengen. Ich erzählte so, dass es meine Tochter im Vorschulalter verstehen konnte. Dennoch gab es nichts, von der Vermenschlichung des kleinen Wassertropfens abgesehen, was vor dem strengen Auge der Wissenschaft keinen Bestand gehabt hätte.
Es gibt bisher eine Eingangsgeschichte und zwölf weitere sowie eine spezielle Geburtstagsgeschichte.
Geeignet für Kinder ab dem Alter von fünf Jahren.