Randolf erfährt zusammen mit seinen Freunden Entrückungszustände in einer übernatürlichen Konferenz, auf der anscheinend ihre Lagebeurteilung des Zustandes von Welt und Menschheit eine Rolle spielt. Raum und Zeiterfahrung verändern sich dabei kategorial. Die jeweiligen wissenschaftlichen Interessen und Vorlieben, selbst Hobbys und Lebenserfahrungen, haben offensichtlich eine Bedeutung bei der Beurteilung des Ergebnisses des Experiments "Menschheit" seitens der außerkosmischen Schöpfer. John scheint der Experte für das "Böse" zu sein sowie für die ähnlichen Muster apokalyptischer Vorstellungen in allen Kulturen. Melite vertritt eine pessimistische Ansicht der Menschwerdung auf der Primatenreihe. Die durch Selbst-Bewusstheit erzeugte Heimatlosigkeit des Menschen habe allerlei Wahn und Eitelkeit im Gefolge. Randolf vertritt einen eher optimistischen Standpunkt unaufhörlichen technischen Fortschritts, der in der Kolonisierung des Weltraums gipfeln werde. Einst hat er eine fast vergessene Science-Fiction-Geschichte geschrieben, die sich nun mehr und mehr in den Vordergrund drängt und sich scheinbar wie von selbst fortsetzt. Mysteriöse Ereignisse häufen sich, die Randolf an seinem Gesundheitszustand zweifeln lässt. So wird er in eine Zukunft entrückt, die von Verfall und Apokalypse gezeichnet ist. Ein zwielichtiger Orden tritt an ihn heran mit schmeichelhaften Offerten. Randolf wird Zeuge eines Vortrags über die Bildung einer neuen Elite. Er vermutet einen undurchsichtigen Zusammenhang mit seinen mysteriösen Erlebnissen...