Die Beichte meines Großvaters

Capriccios IV

Klaus Werner Hennig

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Beschreibung zu „Die Beichte meines Großvaters“

Capriccios sind skurrile Kurzgeschichten, in denen vielfältig, spannend und sozialkritisch über Gegenwärtiges erzählt wir. Auf dem Sterbebett beichtet ein Großvater seinem Enkel die Rassenvorurteile seiner Jugend gegen Juden, und was er in Bezug auf die Türken heutzutage beobachtet. Die Krankrenschwester, die ihn pflegt, ist Kurdin, bildschön. Wen wundert es, der Enkel heiratet sie. Eins ist gewiss, der Großvater wäre im höchsten Maße beglückt gewesen. – Ein türkisches Mädchen entflieht seiner Zwangsverheiratung und heiratet den Sohn der Eltern, bei denen sie Unterschlupf findet. – Die Freundin der verstorbenen Frau eines Witwers versucht diesen stattlichen Mann vergebens wieder zu verheiraten. Er entflieht nach Kiribati und heiratet dort ohne Umstände eine Einheimische. Heini denkt sich, ich werde Scheißefahrer bei Jauch & Söhne und mache dicke Kohle. Pustekuchen. – Meyer feiert Party. – Herbstlese im Garten des Museums.

Über Klaus Werner Hennig

1938 in Erfurt geboren. Nach dem Abitur Studium in Weimar in der Fachrichtung Baustoffingenieurwesen. Ab 1962 in den Zementwerken Rüdersdorf Leiter Forschung und Entwicklung und ab 1974 Direktor für Technik. Den Eintritt in die Partei konsequent verweigert. 1984 Rückstufung. Ab 1990 in der Geschäftsleitung der Rüdersdorfer Zement GmbH, von 1991 bis 2000 in der Geschäftsleitung der Schwenk Zement Bernburg. Verheiratet, zwei Kinder, lebt auf einem Bauernhof in Grünerlinde am Rande von Berlin.


Verlag:

neobooks

Veröffentlicht:

2015

Druckseiten:

ca. 70

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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