Klaus Sonnefeld, 1947 geboren, ist Komponist, Texter, Autor, freier Mitarbeiter des WDR und Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens. Sonnefeld spricht fünf Sprachen, schreibt für Abenteuer- und Sportjournale und ist begeisterter Gleitschirmflieger, Taucher und Naturfilmer. Sein außergewöhnliches Leben führte ihn auf vielen Reisen und Expeditionen an die unterschiedlichsten Orte dieses Planeten. Viele Male hat er die Ureinwohner Amerikas und Asiens besucht und dabei die Verbundenheit ihrer Kultur mit der Natur bewundert und zu verstehen versucht. Durch vielfältige Erfahrungen war es dann nur konsequent sich gegen die Globalisierung und jede Form fundamentalistischen Eintretens für eine Religionsgemeinschaft zu wenden. Sein Glaube an das Prinzip der Meinungsfreiheit, nach der die Stimme eines jeden gehört werden muss, macht ihn oft zum Außenseiter. In seinen Essays, Büchern und Vorträgen hat er mittels Fakten und Dokumenten unnachgiebig einen offiziell beglaubigten Mythos nach dem anderen zerstört. Für viele gilt er als Extremist, weil er sich für die Erinnerung und gegen das Vergessen engagiert.
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