Wer zu Mörders essen geht ...

Kriminelle und andere Sprüche

Klaus Möckel

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Beschreibung zu „Wer zu Mörders essen geht ...“

"Was macht der Räuber am Feiertag?" - "Was erwartet der Detektiv vom Heiratsschwindler?" – "Was macht der Sittenstrolch in der Familiensauna?" Solche und ähnlich ungehörige Fragen stellt der Autor dem Leser auf den folgenden Seiten. Er gibt auch gleich die Antwort, zeigt ungewöhnliche Verbindungen auf und bringt in knappen Sentenzen Wahrheiten ans Licht, die bisher kaum benannt wurden. "Es bleibt dabei", sagte der Steinpilz, "immer wird den Standhaften der Kopf abgeschnitten." - »Wer schläft, hat schon gesündigt." - »Eine Ruine stört am meisten, wenn man sie im eigenen Mund hat."
Dieses Büchlein ist eine Sammlung spritzig-satirischer Sprüche und lustig-ironischer Kurzgedichte, die Heiterkeit hervorrufen, aber auch zum Nachdenken anregen. Mit ihm beweist der Schriftsteller, dass er sich nicht nur darauf versteht, Romane und Erzählungen zu schaffen, sondern auch die kurze Form beherrscht.
"Möckel zeigt ... was es angeblich nicht gibt. Es spricht ein Eulenspiegel, der ... diesem Namen alle Ehre macht", lautete, als vor Jahren zum erstenmal Aphorismen und Verse des Autors erschienen, ein Kommentar im Deutschlandfunk.

INHALT:
Ratschläge
Kriminelle Sprüche
Verkehrte Sprüche
Zeitsprüche
Erotospäße
Märchensprüche
Altertümliches
Kleine Antiquität
Spukworte
Roboterweisheiten und Zukunftssprüche
Kriminelle Sprüche

Verlag:

EDITION digital

Veröffentlicht:

2012

Druckseiten:

ca. 23

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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