Eine Kurzgeschichte über Leerräume, die bleiben, wenn Väter von Söhnen gehen. Über einen wahrscheinlich ganz normalen Vater des Jahrgangs 1930 und seine Generation. Bevor Erinnerungen verblassen, lassen sich zumindest manche Lücken schließen, wenn man nachdenkt und seine Gedanken in Worte fasst. Um vielleicht ansatzweise einer Generationenverantwortung gerecht zu werden.
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