Seit ihrer frühesten Kindheit muss Christa seelische Misshandlungen durch ihre Eltern und später durch ihre Geschwister erleiden. Christa wird zum Spielball der Familie, die nur ein Ziel verfolgt: Sie aus dieser Welt zu schaffen. Als sie sich ihrer ausweglosen Situation bewusst wird, versucht sie sich das Leben zu nehmen.
Mit Hilfe ihres Mannes Klahs baut sie sich ein eigenständiges Leben auf und distanziert sich von ihrer Familie. Doch die Fangarme der Familienkrake sind lang.
Nach Christas Tod blickt Klahs von Bratz zurück. Eindrücklich beschreibt er den Leidensweg seiner geliebten Frau in seiner ganzen Brutalität und rechnet mit der Familie ab.