Homeoffice ist kein Zuckerschlecken. Das merkt auch Dirk schon bald, als er nun tagsüber mitbekommt, wie sein studentischer Nachbar gern mal die Musik zu laut aufdreht. Das stört natürlich bei der Arbeit. Ebenso die ständig klingelnden Paketboten. Ausgerechnet für den nervigen Nachbarn soll er dann auch noch eine Sendung annehmen, obwohl der ja eigentlich da ist, nur eben das Klingeln nicht hört. Eigentlich ein absolutes Ärgernis. Doch als der Paketzusteller sein Handy herausholt und den jungen Nachbarn anzurufen versucht, bemerkt Dirk das recht eindeutige Foto auf dem Display. Und welcher Paketbote hat schon die Empfänger in den Kontakten? Da stimmt doch was nicht. Als Dirk dann schließlich doch noch das Paket annehmen muss, fällt ihm auf dem Adressfeld ein Zustellvermerk auf, der es in sich hat. Damit steht fest, dass hier nicht nur Kartons zugestellt, sondern auch heiße Ladungen an den Mann gebracht werden sollen. Spontan entschließt er sich, den doch recht heißen Zusteller mit der markanten Beule in der Hose auf einen Kaffee einzuladen. Nur, dass natürlich keiner vorhat, zur Sahne wirklich Kaffee zu kochen …
Achtung!
Dieses Buch enthält ca. 12000 Wörter mit teils expliziter Sprache und ist daher nur für volljährige Leser geeignet, welche schwule Erotik mögen.