Kerstin Panthel, Jahrgang 1964 und Mutter einer erwachsenen Tochter, lebt und arbeitet im Westerwald.
Von Beruf staatlich anerkannte Erzieherin und als solche tätig, knapst sie sich die Zeit für ihre Schriftstellerei wann immer möglich ab.
Lesen ist schon seit ihrer Kindheit eines ihrer größten Hobbys und die Bandbreite ihrer Lektüre erstreckt sich über die verschiedensten Genres. Das Schreiben wurde jedoch zu einer Leidenschaft, auf die sie nicht mehr verzichten möchte:
„Wenn ich einen Wunsch frei hätte und dieser sich auf meine schriftstellerische Tätigkeit beziehen müsste, dann würde ich mir wünschen, dass noch all die Geschichten, die teils noch als bloße Idee in meinem Kopf herumspuken, teils schon als begonnene Arbeiten in mehr oder weniger groben Zügen in meinem Computer darauf warten, weitergeschrieben und fertiggestellt zu werden, von mir beendet werden können und dass ich dies auf meine eigene und in meiner eigenen Art und Weise tun kann. Ich schreibe, was meine Fantasie hergibt und genieße es zutiefst, dabei an keine inneren und äußeren Grenzen zu stoßen. Natürlich bin ich es meinen Lesern schuldig, ein gewisses ‚professionelles‘ Denken an den Tag zu legen, wenn ich all das für eine Veröffentlichung vorbereite, aber darüber hinaus… Vorschriften, Auflagen, Grenzen und Zwänge gibt es im Leben genug und selbst wenn es irgendwann niemanden mehr gäbe, der meine Geschichten lesen möchte, würde ich damit fortfahren wollen, ausgedachte Wirklichkeiten und Ereignisse niederzuschreiben! Back to the roots: Ganz für mich alleine. Hätte ich also einen Wunsch frei, würde ich mir wünschen, so weitermachen zu können wie bisher.“
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