Die Geschichte beschäftigt sich mit einem Mädchen aus einen kleinen Dorf in Mecklenburg das langsam jugendlich wird und auf einer Klassenfahrt feststellt, dass es im Leben noch so viel zu entdecken gibt.
Als sie mit ihren Eltern ins Erzgebirge zieht, sollte sich ihr Leben komplett ändern, angefangen mit einer neuen Umgebung, die sächsische Sprache die nicht leicht zu verstehen war und umgekehrt verstanden die Sachsen keinen eingefleischten Mecklenburger. Es bot ihr aber auch die Chance sich zu ändern und viel Neues zu entdecken.
An einen wunderschönen Herbsttag sollte ihr Leben eine völlig neue Richtung bekommen, was wohl nicht jeder für gut hielt. Es war die Begegnung mit drei Laoten, die in der DDR eine Ausbildung absolvierten und diese Begegnung zog sie so magisch in ihren Bann, dass sie nie wieder von diesem Land und dieser Nationalität loskommen sollte, bis heute nicht und wahrscheinlich auch nicht für den Rest ihres Lebens.
Im Sozialismus leistet sie sich den einen und anderen Fehltritt, der in der DDR nicht so gern gesehen wird. Aus der Begegnung mit den laotischen Studenten, sollte mehr entstehen, sie trifft auf ihre große Jugendliebe und verlebt eine wunderschöne Zeit mit ihm. Leider vergeht die Zeit viel zu schnell. Doch der Kontakt bleibt über viele Jahre bestehen.
Aber es entstehen neue Kontakte und so erlebt sie eine wunderschöne Jugend und lebt nur noch für die laotische Welt. Alles findet sie so faszinierend daran.
Schließlich trifft sie auf einen Laoten, der der Vater ihres Kindes werden soll, doch nach einer kurzen Zeit des Glücklich seins muss er zurück in seine Heimat und sie verbleibt mit ihren Kind zurück in der DDR ohne bis heute zu wissen, was aus ihm geworden ist.
Zurück bleiben viele Fragen.
Durch einen puren Zufall lernt sie ihren zukünftigen Ehemann, der als Berufssoldat bei der NVA diente kennen und ihr Leben geht in eine andere Richtung.