Alles, was wir geben mussten

Roman

Kazuo Ishiguro

Schicksal & Drama Von Tokio bis Mumbai – Literatur aus Asien SPIEGEL Bestseller Taschenbuch

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Beschreibung zu „Alles, was wir geben mussten“

Ein großer Sportplatz, freundliche Klassenzimmer und getrennte Schlafsäle für Jungen und Mädchen – auf den ersten Blick scheint Hailsham ein ganz gewöhnliches englisches Internat zu sein. Aber die Lehrer, so engagiert und freundlich sie auch sind, heißen hier Aufseher, und sie lassen die Kinder früh spüren, dass sie für eine besondere Zukunft ausersehen sind. Dieses Gefühl hält Kathy, Ruth und Tommy durch alle Stürme der Pubertät und Verwirrungen der Liebe zusammen – bis es an der Zeit ist, ihrer wahren Bestimmung zu folgen.

Über Kazuo Ishiguro

Kazuo Ishiguro, 1954 in Nagasaki geboren, kam 1960 nach London, wo er Englisch und Philosophie studierte. 1989 erhielt er für seinen Weltbestseller »Was vom Tage übrigblieb«, der von James Ivory verfilmt wurde, den Booker Prize. Kazuo Ishiguros Werk wurde bisher in 28 Sprachen übersetzt. Sein Roman »Alles, was wir geben mussten« wurde mit Keira Knightley in der Hauptrolle verfilmt. Der Autor lebt mit Frau und Kind in London.


Verlag:

Karl Blessing Verlag

Veröffentlicht:

2021

Druckseiten:

ca. 285

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


8 Kommentare zu „Alles, was wir geben mussten“

marten seifferth – 17.10.2021
Erschreckende Zukunft!

M12345 – 20.05.2021
Eines seiner Besten 👍

Fragino – 22.05.2021
Sollte man unbedingt gelesen haben

Gröschel – 22.05.2022
Katastrophales pla pla.Schlechtestes Buch seit langem. Dem Autor schien zwischendurch nichts anderes einzufallen Als langweilige sinnlose Dialoge.Das Buch wirkt in die Länge gezogen. War für mich eine Qual.Hab es nicht mal bis zur Hälfte geschafft .

Andre Herrwerth – 28.05.2021
Der Roman ist lesenswert und solide. Für mehr Sterne reicht es aber nicht, dafür gibt es zuviel, was ich vermisse. Es gibt keine Spannung, der Roman plätschert so dahin, es gibt kein Aufbegehren, die Frage, warum Opfer sich nicht wehren, sich kaum empören, wird nicht behandelt. Wie sieht eigentlich die Gesellschaft aus, die sich so ein" Gesundheitssystem" leistet? Auch diese politische Dimension fehlt mir. Insgesamt lässt der Roman zu viele Leerstellen.

Ich habe selten ein Buch gelesen, das mich derart zum Grübeln gebracht hat. Großartig geschrieben

Unbedingt lesenswert, in jeder Hinsicht brilliant.

Dininski – 12.05.2024
Keine einfache Fiktion, die eine nachhaltige Wirkung im Bewusstsein hinterlässt. Die Rezension von Claire Messud am Ende hilft, den knoten zu lösen.

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