Meinetwegen kann er gehen

Kaiser Karl und das Ende der Habsburgermonarchie

Katrin Unterreiner

Neuzeit

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Beschreibung zu „Meinetwegen kann er gehen“

11. November 1918: Die österreichisch-ungarischen Armeen sind besiegt, der habsburgische Vielvölkerstaat ist in Auflösung begriffen. In Schönbrunn steht Kaiser Karl vor einer schicksalsschweren Entscheidung: Die Männer der Republik drängen ihn zur Unterschrift unter die „Verzichtserklärung“. Nach längerem Zögern und heftiger Diskussion mit Kaiserin Zita setzt Karl mit Bleistift seinen Namen unter das Dokument. Ein Blick hinter die Kulissen offenbart packende Einblicke in die Geschehnisse rund um das Ende der Habsburgerherrschaft, neu entdeckte Quellen dokumentieren die dramatischen Ereignisse. Bis heute ranken sich zahlreiche Legenden, Klischees und falsche Vorstellungen rund um Kaiser Karl und seine Familie. Wie lief die Übergabe der Herrschaft an die Vertreter der Republik tatsächlich ab? Dieser und vielen anderen spannenden Fragen rund um das Ende der Habsburgerherrschaft in Österreich geht Katrin Unterreiner nach und gibt manch überraschende Antwort. • Karl der Friedenskaiser? • Welche Rolle spielte Kaiserin Zita? • Die letzten Tage des Kaisers in Schönbrunn • Die „Verzichterklärung“ Karls und wer dahinterstand • Die „Enteignung“ der Habsburger • Das Rätsel um die Kronjuwelen der Habsburger • Die Übergabe der habsburgischen Residenzen • Wie lebte Karls Familie nach seinem Tod? • Was passierte wirklich mit den habsburgischen Kronjuwelen, die Karl aus der Schatzkammer entnehmen ließ? • Wie lebte Karls Familie nach seinem Tod? • Was wurde aus den Nachkommen Kaiser Franz Josephs? • Wo und wovon leben die Habsburger heute?

Verlag:

Molden Verlag

Veröffentlicht:

2017

Druckseiten:

ca. 122

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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