Ich hatte für uns gekämpft – und verloren. Dunkelheit. Das ist, was in Elliots Kopf herrscht, als er im Krankenhaus aufwacht. Weder weiß er, wer er ist, noch, was ihn dazu getrieben hat, von einer Brücke zu springen. Der einzige Halt in dieser für ihn fremden Welt ist Flora, die in jener Nacht Zeugin seiner Hoffnungslosigkeit geworden ist. Die junge Frau nimmt Elliot bei sich auf, obwohl sie weiß, dass er in der Lage ist, hinter ihre Fassade zu blicken und jemanden an die Oberfläche zu holen, der niemals wieder die Kontrolle über sie haben darf. Während sie gemeinsam versuchen, herauszufinden, wer das Mädchen in Elliots Erinnerungen ist und was es mit der Trauer in seinem Herzen auf sich hat, ahnt Elliot, dass die Wahrheit zu schmerzhaft ist, um sie erneut zu ertragen. Als plötzlich sein Bruder auftaucht, droht nicht nur seine Welt in Flammen aufzugehen.
2 Kommentare zu „Der Regen von gestern“
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