"Papa, ich bin so weit gefahren, bis da kein Land mehr war und es fühlte sich noch immer nicht weit genug an."
Lenas Welt gerät aus den Fugen, als sie entdeckt, dass Robert sie die ganze Zeit nur belogen hat. Sie flieht vor ihrem alten Leben auf eine kleine ostfriesische Insel und lernt Dierk kennen, ein Mann der irgendwie immer für alles eine Lösung hat, und Lenas Welt droht plötzlich kopfzustehen.
Soll sie wirklich alles stehen und liegen lassen und ihrer Heimat für immer den Rücken kehren?
Ein Roman über die Wandlungen im Leben und die Veränderungen, die es manchmal braucht, um etwas Neues zu beginnen.
1 Kommentar zu „Wasser, Wind und Weite“
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