Kalifornien - 1854. Um seinem despotischen Vater zu entkommen, bricht Eric in die Wildnis auf, mit der Absicht, ein freies Leben nach eigenen Vorstellungen führen zu wollen. Doch schon bald muss er erkennen, dass er keineswegs allein an dem Ort ist, den er sich als neue Heimat ausgesucht hat. Vielmehr muss er sich das Land mit verschiedenen Raubtieren und Indianern teilen. Dass die so genannten Wilden keineswegs seine Feinde sind, wird schnell deutlich. Allerdings braucht er ein bisschen Zeit, um zu erkennen, wie wichtig seine neuen Nachbarn und deren Schicksal für ihn selbst sind.
Erics Alltag ist gespickt mit abenteuerlichen Begegnungen, die großen Eindruck auf ihn machen und oftmals dafür sorgen, dass sich sein reales Leben immer wieder neu ordnet. Auch fantastische Ausflüge in die Welt des Übersinnlichen sind ein Thema in diesem Roman, denn es gibt schließlich mehr zwischen Himmel und Erde, als man mit bloßem Auge wahrnehmen kann.