Alles, was ich schreibe – alles, was ich bin

Texte einer Unbeugsamen

Katherine Mansfield Ingrid Mylo

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Beschreibung zu „Alles, was ich schreibe – alles, was ich bin“

Sie gilt als Erneuerin der Kurzgeschichte und war die einzige Schriftstellerin, auf deren Stil Virginia Woolf neidisch war. Kompromisslos beharrt sie in ihrem Schreiben auf Wahrhaftigkeit und setzt sich dabei über Konventionen hinweg, um ihren eigenen Ansprüchen gerecht zu werden. Katherine Mansfield bringt neben Präzision und Musikalität einen neuen Tonfall in die Literatur, neue Perspektiven – wichtiger als die Handlung sind ihr die Menschen in ihren Geschichten –, einen von vielen unterschätzten Humor und Sinnlichkeit im Übermaß.
Ihre psychologisch motivierten Texte, die oft autobiografisch geprägt sind, schildern alltägliche Ereignisse und scheinbar Nebensächliches, rücken dabei aber immer einen einschneidenden Erkenntnismoment ihrer Charaktere in den Mittelpunkt.
Aus ihrem Werk von insgesamt 88 Kurzgeschichten, versprengten Gedichten, Tagebüchern, Briefen und Rezensionen hat Ingrid Mylo eine Auswahl getroffen, die diefaszinierenden Aspekte von Katherine Mansfields Persönlichkeit auf besondere Weise mit ihrem Werk verknüpft.

Über Katherine Mansfield

Katherine Mansfield (1888-1923) was born in Wellington, New Zealand, but moved to Europe in 1903. In London she befriended avant garde writers such as D.H. Lawrence, Virginia Woolf and the critic John Middleton Murry. Her own work, influenced by Anton Chekhov, made her name as a master of stories and short fiction.


Verlag:

marixverlag

Veröffentlicht:

2022

Druckseiten:

ca. 161

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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