Katharina Schubert
Aufgewachsen in Potsdam. Studium an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg.
Seit 1975 Autorin, Filmemacherin, Produzentin.
Lebt und arbeitet mit ihrem Mann Dietrich Schubert in Kronenburg/Eifel.
Adolf-Grimme-Preis für „Steck lieber mal was ein“ 1981
Preis der deutschen Filmkritik 1981
Internationaler Förderpreis des Eifeler Literaturfestivals 1998
Horst-Konejung-Preis 2008
Drehbücher/Auswahl
Widerstand und Verfolgung in Köln 1933-1945, 1976, Dokumentarfilm
Da hab ich ja noch Glück gehabt, 1979, Dokumentarspiel
Mein Vater war Bergmann, 1978, Dokumentarfilm
Nachforschungen über die Dedelweißpiraten, 1980, Dokumentarfilm
Unterwegs als sicherer Ort, 1997, Dokumentarfilm
Filme (Auswahl)
Malteserhof, Dokumentarfilm, 30 Min., 1976
Die Chemiearbeiterstadt, Dokumentarfilm, 45 Min., 1977
Ich bin 18 Jahre alt und lebe in der DDR, Dokumentarfilm 45 Min., 1978
Steck lieber mal was ein, Dokumentarspiel, 90 Min., 1980
Blumenthal, Dokumentarfilm, 30 Min., 1983
Clara Viebig, die Vergessene, Dokumentarfilm, 30 Min., 1985
Kaum Zeit zum Träumen, Dokumentarfilm 30 Min., 1987
Casino Lohberg, Dokumentarfilm, 45 Min., 1988
Ich habe gelebt und gelebt und gelebt. Die DDR-Schriftstellerin Brigitte Reimann, Dokumentarfilm , 60 Min., 1989
Sonst erblindet die Seele, Dokumentarfilm, 45 Min., 1994
Der Traum lebt mein Leben zu Ende. Das Leben der Dichterin Rose Ausländer, Dokumentarfilm, 90 Min., 2010
Bücher
Fluchtweg Eifel. Middelhauve Verlag 1992, tabu Verlag 1995
Ein altes Haus für Laura oder wie Old Shatterhand nach Potsdam kam. tabu-Verlag 1995
Ein blindes Pferd darf man nicht belügen. tabu-Verlag 1997
Texte für Kino, TV-Filme, Radiosendungen, Anthologien
Produzentin von 40 Dokumentarfilmen und 3 Spielfilmen für Kino und TV
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