Sein Pseudonym deutet nicht nur an, dass er ungenannt bleiben, sondern sich demütig in die nicht unbedeutende Phalanx deutscher Studienräte und vielleicht sogar Oberstudienräte einreihen möchte, die ihre gute Laune nach einem langen Nachmittag, der dem Korrigieren fünfzehnseitiger Deutschaufsätze gewidmet war, wiederzugewinnen trachten, indem sie Reimgedichte, über die sie selbst am meisten schmunzeln, auf dem Altar ihres Halbgotts Wilhelm Busch opfern. Wie – solche albernen Käuze weilen immer noch unter uns? Haben sie nicht längst Eckard Henscheid zu ihrem Vorbild erkoren? Fragen über Fragen …
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