Mygnia - Die Entdeckung

Karl Olsberg

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Beschreibung zu „Mygnia - Die Entdeckung“

Mai 1627: Die englische Corvette "Fairwind" nimmt mitten auf dem Atlantik einen schiffbrüchigen spanischen Matrosen auf. Der halb verdurstete Mann behauptet, sein Schiff sei in einem heftigen Sturm an den Felsen eines unbekannten Kontinents zerschellt, den er Mygnia nennt. Doch im Umkreis von Hunderten von Seemeilen gibt es kein Land …

Fast vierhundert Jahre später geht ein Experiment am Large Hadron Collider des CERN in Genf gründlich schief. Unerklärliche Messergebnisse und seltsame Lichterscheinungen stellen die Physiker vor ein Rätsel. Kurz darauf findet ein Bauer in der Nähe des kleinen französischen Dorfs Cessy Körperteile eines Wesens, das nicht von unserer Welt zu stammen scheint.
Als der zehnjährige Sohn der Kinderbuchautorin Maja Rützi aus Cessy spurlos verschwindet, macht sie sich gemeinsam mit dem Journalisten Alex Mars auf die Suche. Die beiden entdecken, dass durch das LHC-Experiment offenbar ein Durchgang in ein Paralleluniversum aufgerissen wurde – ein Tor zu einer fremdartigen, unerforschten Welt …

"Mygnia" ist mehr als ein Roman - es ist eine Einladung zu einem einzigartigen literarischen Mitmach-Projekt des Bestseller-Autors Karl Olsberg. Weitere Informationen auf mygnia.de.

Über Karl Olsberg

2007: "Das System", Aufbau-Verlag 2008: "Der Duft", Aufbau-Verlag 2009: "Schwarzer Regen", Aufbau-Verlag 2010: "Schöpfung außer Kontrolle", Aufbau-Verlag 2011: "Rafael 2.0", Thienemann-Verlag 2011: "Glanz", Aufbau-Verlag 2012: "Rafael 2.0 - Reboot", Thienemann Verlag 2012: Launch des Mitmach-Projekts "Mygnia" auf www.mygnia.de


Verlag:

epubli

Veröffentlicht:

2012

Druckseiten:

ca. 160

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


2 Kommentare zu „Mygnia - Die Entdeckung“

Kay1963 – 20.04.2016
Der Schluss ist absolut Mangelhaft. Da lässt man sich auf eine Geschichte und die Ideen des Autors ein und mitten in der Geschichte bricht er ab und schlägt dem Leser vor sich doch allein auszudenken wie die Story zu Ende geht.....

Dr. Christian St – 30.03.2016
Das Buch enthält einige sehr interessante Überlegungen, wie das Fermi-Paredoxon (Wenn von 100 Milliarden Sonnen unserer Galaxie ein Ģroßteil wassertragende Planeten aufweist, von denen ein nennenswerter Anteil Leben hervorbringt und daraus letztlich intelligentes Leben - warum ist es dann noch nicht hier?) Davon abgesehen, gletet der Autor auf kinderbuch-artige Beschreibung einer Parallelwelt ab, die sich in Verbindung mit CERN "irgendwie" plötzlich auftut (eine Erklärung dazu könnte ineinem Roman ja fiktiv sei, doch es gibt keine). Das Buch endet dann abrupt mittendrinn, der Leses wird aufgefordert, an der Geschichte besagter Parallelwelt mitzuschreiben, doch der entsprechende Link führt nu mehr zur Homepage des Autors, wo es (glücklicherweise?) keine Parallelwelten mehr gibt. Schade um einige gute Ideen!

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