Das Erste, was ich sah

Karl-Markus Gauß

Geschichtlicher Hintergrund Deutschland, Österreich & Schweiz

1 Bewertung
4.0

+ Merken

Entdecke diesen und 400.000 weitere Titel mit der Flatrate von Skoobe. Ab 12,99 € im Monat.

Beschreibung zu „Das Erste, was ich sah“

Hören, sehen, riechen, spüren. Karl-Markus Gauß erzählt von den ersten sinnlichen Eindrücken eines kleinen Jungen in der Mitte des 20. Jahrhunderts und entwirft zugleich das Bildnis des Autors als verwöhntes Kind. Die Aufmerksamkeit des namenlosen Erzählers folgt der Stimme aus dem Radio, den Worten der Eltern, Geschwister und Gesprächen in anderen Sprachen. Er erkundet das Zimmer, die Wohnung, das Haus. In dieser kleinen Welt wetterleuchtet die große: Der gerade vergangene und der neue, der Kalte Krieg bleiben in dieser Kindheit immer präsent. Hier zeigt sich ein Kind, das früh die Macht der Wörter erahnt und sich in den Geschichten, die es hört, die Welt auf eigene Weise erklärt.

Über Karl-Markus Gauß

Karl-Markus Gauß, geboren 1954 in Salzburg, wo er heute als Autor und Herausgeber der Zeitschrift Literatur und Kritik lebt. Seine Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt und oftmals ausgezeichnet, darunter mit dem Prix Charles Veillon (1997), dem Vilenica-Preis (2005), dem Georg-Dehio-Preis (2006) und dem Johann-Heinrich-Merck-Preis (2010). Bei Zsolnay erschienen zuletzt Die Hundeesser von Svinia (2004), Die versprengten Deutschen (2005), das Journal Zu früh, zu spät (2007), Die fröhlichen Untergeher von Roana (2009), Im Wald der Metropolen (2010), Ruhm am Nachmittag (2012) sowie Das Erste, was ich sah (2013).


Verlag:

Paul Zsolnay Verlag

Veröffentlicht:

2013

Druckseiten:

ca. 66

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


Ähnliche Titel wie „Das Erste, was ich sah“

Lesen. Hören. Bücher erleben.

Jetzt kostenlos testen