Gutzkows großes Kulturgemälde verweist mit einem Fingerzeig auf die Möglichkeit einer Lösung des großen welthistorischen Problems der Versöhnung der lateinischen und germanischen Welt. Am Schluß des Werks legt der letzte Papst die Reform der Kirche im Geiste der reinen Liebe und Menschlichkeit in die Hände eines allgemeinen Konzils.
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