Wenn es um eine Wertediskussion geht, werden immer zu aller erst religiöse Gründe bevorzugt, dabei ist ein sehr großer Teil der gesamten Menschheit technisch hochgradig gebildet und hat tagein und tagaus mit den physikalisch-technischen Einheiten zu tun. Diese sehr irdischen Maßstäbe beinhalten zwar keine pekuniären Größen haben aber auch mit Besitz u. a. von Gewicht, Größe, Masse, Temperatur und Zeit zu tun. Das Streben nach Größe, Masse und Zeit ist dabei verhältnismäßig natürlich, bei der Temperatur dagegen gibt es für jeden örtlich und zeitlich geschieden ein individuelles Optimum - viel ist eben nicht immer besser. Und so gibt es in der Technik Beispiele, die sich sehr wohl auch auf Menschen und ihre Gesellschaft übertragen lassen, so kann beispielsweise die Parole: "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" in Freiheitsgrade, Gleichgewichts- und Verträglichkeitsbedingungen umgewandelt werden, wodurch es möglich wird zu verstehen, warum und wie die Menschheit um ihre Souveränität betrogen wird. Mit dem Zwiespalt aktiv in einem Unrechtsstaat gelebt und geliebt zu haben, kam in der Folge der erworbenen Erkenntnisse die Erleuchtung, dass es eigentlich nur mehr oder weniger Unrechtsstaaten geben kann, denn vor allem der Besitz an Grund und Boden zwang zur religiösen Staatenbildung, um diese Schätze erfolgreich auch noch durch unantastbare Autoritäten schützen zu können. Der eigene Stammbaum und die Biografie bildeten ebenfalls eine wesentliche Begründung, warum der Autor zu schreiben angefangen hat, und zur Begabung für Mathematik und zum Interesse für Physik war jedoch schon während des Studiums die Neugier an der Logik gekommen. Und die berufliche Niederlage erinnerte ihn nun nach der Wende wieder an die Problematik der Weltanschauung, welche er natürlich unter dem Blickwinkel des Bauingenieurs und Staatsbürgers betrachtet hat, denn er konnte sich immer noch nicht daran gewöhnen, dass die Völker von ihren Politikern gleich welcher Partei verraten wurden.