Die „Geschichten vom MITANANDA“ zeigen auf sehr persönliche und authentische Weise den Werdegang einer Familie, die für sich Wege und Lösungen außerhalb des Mainstreams gefunden hat. Anhand von berührenden, witzigen und teils traurigen Episoden wird der Leser mitgenommen zu den Themen selbstbestimmte Bildung, Freilernen, gewaltfreie Kommunikation, Nachhaltigkeit, Gemeinschaft, Windelfrei, Attachment Parenting und vielem mehr.
Es geht aber auch um die Entwicklung einer jungen, motivierten Lehrerin auf der Suche nach ihrer Berufung hin zur Verfechterin des Unschoolings, ihrem Werdegang von dem Treffen der großen Liebe, den Erfahrungen mit ihren Hausgeburten, dem Streben nach der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und Gemeinschaft, über das jahrzehntelange Begleiten von vier jungen Menschen, die sich frei und selbstbestimmt bilden, bis hin zur Selbstfindung und Selbstliebe und dem Übernehmen von Eigenverantwortung.
Die „Geschichten vom MITANANDA“ inspirieren, mutig zu sein und eigene Wege in die Glückseligkeit zu finden. Dies gelingt ohne moralischen Fingerzeig oder Schuldzuweisungen auf eine liebevolle, achtsame Art und Weise.
Wirken diese Geschichten auf den ersten Blick wie eine harmlose Biographie, verbergen sich dahinter Lösungsansätze, die höchst politisch und gesellschaftlich relevant sind – ganz besonders im Licht der Entwicklungen des Jahres 2020.