...Als die Noten laufen lernten... 1.2 Komponisten H bis O

Geschichte und Geschichten der U-Musik bis 1945

Karin Ploog

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Beschreibung zu „...Als die Noten laufen lernten... 1.2 Komponisten H bis O“

...Als die Noten laufen lernten... bezieht sich auf eine Zeit, als sich Pop noch Unterhaltungsmusik nannte und ihre Komponisten Erfolge ohne Ende verbuchen konnten. Das ehemals große k.u.k. Österreich mit der Achse Wien-Berlin war der Nabel der Welt und ein Wegbereiter der heutigen Popmusik! Eine verrückte Zeit mit ebenso witzig verrückten Kreativen, die die Musik rocken ließen. Nun war es mir möglich, völlig neue Erkenntnisse in die Biografien der U-Musik-Komponist*innen in drei Bänden einfließen zu lassen, ihre Geschichte und Geschichten. Sie schufen die Urform der U-Musik über Operette - Revue - Kabarett - Schlager - Chanson - Song - bis zur Filmmusik. Zwei Weltkriege und besonders ein Unheilsbringer sorgten dafür, dass die meisten von ihnen nach WW2 absichtlich in Vergessenheit geraten worden sind - bitte lesen Sie selbst!

Über Karin Ploog

Hallo, ich - www.karin-ploog.de - habe eine vorzeitig abgeschlossene Ausbildung als Kauffrau im Reederei- und Schiffsmaklergewerbe - danach ein Studium an der HfMusik und Theater, Hamburg - Diplome in Lied, Oratorium, Oper, akademischer Grad: Diplom-Musiklehrer Gesang. Schon während des Studiums wurde ich Dozentin im Popkurs-Hamburg. Auf dem Gebiet der Stimm-Pädagogik arbeite ich ebenfalls crossover und viele berühmte Namen und Bands säumen diesen Weg. Von mir gibt es auch das Fachbuch „Voicecoaching“ (Voggenreiter Verlag), was in deutscher und englischer Sprache weltweit vertrieben wird.

Nach dem Studium arbeite ich weltweit crossover als Sängerin (Koloratursopran) am Theater, Funk, auch TV und im Studio. Highlights: erste deutsche Gumbie „CATS“ - Stanley Lebowski (Dirigent am Broadway/USA), bezeichnete mich als „stimmliches Phänomen“ und Carl Davies (London) befand mich als „a genious“.

Dazu schreibe ich Libretti und Texte, habe mit Ingo Beck eine Kinderlieder-CD (Die kleine Lok hat keinen Bock) fertig gestellt und eine DVD-Voicecoaching zusammen mit Stefan Lorenz (Realisation) wird demnächst auf den Markt kommen; bei „Renegades of Jazz“, zeige ich gerade neue Stimmfacetten.

Seit Studioaufnahmen zu „Lieder aus Theresienstadt“ beschäftige ich mich mit der Erforschung jüdischer Komponisten und Texter; hier nun entstand eine umfassende Dokumentation mit Aspekten, die so bisher in keinem Lexikon stehen…

Daraus entwickelte sich auch das - www.freies-hamburger-ensemble.de - mit den Multimedia-Kabarett-Projekten „Alles Schall und Rauch - merkt ihr nischt?“; dort führt Kurt Tucholskys Gedicht als „roter Faden“ durch die Weimarer Zeit und „Wenn ich mir was wünschen dürfte“… wo zwei Detektive den roten Faden der Veranstaltung suchen, ihren Weg die großen Meister der U-Musik säumen, bis es verdammt braun wird.
Karin Ploog


Verlag:

Books on Demand

Veröffentlicht:

2022

Druckseiten:

ca. 468

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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