Der unerklärliche Tod der jungen Annie löst in dem norwegischen Dorf Horgen tiefe Bestürzung aus. Doch zugleich scheinen die Bewohner ein dunkles Geheimnis zu bewahren. Sensibel zeichnet die norwegische Autorin Karin Fossum eine idyllische sommerliche Fjordlandschaft und erzählt von ihren oft so schwer durchschaubaren Bewohnern.
MMn schwächer als Band 1 der Serie, mit vielen Längen und kaum spannend.
Stellenweise empfindet man ein gewisses Durcheinander, auch weil der Text ja nur hinuntergeleiert wird und nicht einmal 1 Sekunde Zeit gelassen wird um Absätze kennzuzeichnen oder gar den Beginn eines neuen Kapitels, Szenenwechsel, or whatever.
Wieder sehr gute Charakterbeschreibungen, psychologisch versiert. Der Hauptermittler sehr gut in seinem Fach und lästiger und akribischer als Columbo. Ihm entkommst du nicht. Kann man lesen/hören, für Lobeshymnen allerdings kein Grund!
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1 Kommentar zu „Fremde Blicke“
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