Edel- und Steinkrebs gab es in Deutschland bis vor rund hundert Jahren in fast jedem Gewässer - bis vom Menschen eingeführte Flußkrebsarten aus Nordamerika sie verdrängten und die hochinfektiöse Krebspest einschleppten, die nur die europäischen Krebse zugrunde richtet. Naturschützer siedeln die heimischen Flußkrebse heute wieder in kleinen Gewässern an, so in der Eifel in Seitenbächen der Ahr und im Nationalpark Eifel - ein äußerst schwieriges Unterfangen, denn gedankenlose Aquarienfreunde und jeder mit dem Erreger behaftete Gummistiefel können den Killervirus verbreiten und alles wieder zunichte machen. - Illustriertes eBook mit zahlreichen Fotos.