"Das Lied des Krieges" ist eine Geschichte von Gut und Böse. Von Freiheit, Hoffnung,
Liebe und Krieg. Sie beginnt im Jahre 543 n. G. (nach Gründung des Imperiums).
Im Mittelpunkt stehen zwei große Reiche. Das Imperium Artos das von Kaiser Varlon II.
und seiner Familie regiert wird. Dem gegenüber steht die Union der freien
Königreiche. Es herrscht eine ständige politische Auseinandersetzung zwischen
diesen beiden Blöcken. Das Imperium will nicht weniger als alle Ländereien der Welt
unter einer Flagge zu vereinen. Die Königreiche der Union wollen jedoch ihre
Eigenständigkeit und Unabhängigkeit erhalten.
Der alte Kaiser trägt den Beinamen "Blut-Kaiser" und das zu Recht. Doch der Kaiser
spürt das er nicht mehr lange leben wird. Sein ältester Sohn und Erbe, Beron, gilt als
gemäßigt und friedfertig. Varlon II. setzt wenig Vertrauen in seinen Sohn und dessen
milden Methoden.
Niemand weiß ob es Krieg geben wird. Und wenn ja, wer wird ihn führen? Der alte,
oder der junge Kaiser? Wird Beron überhaupt einen Krieg zu lassen? Oder ist seine
Milde gar die Gelegenheit für die Union zurückzuschlagen?