Regency Dance: Einladung zum Ball - oder: Das Jahr der Feder

Roman | »Stolz und Vorurteil« trifft »Bridgerton« in dieser charmanten Komödie aus der Regentschaftszeit

Julie Leuze

19. Jahrhundert Regency Romane

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Beschreibung zu „Regency Dance: Einladung zum Ball - oder: Das Jahr der Feder“

Eine junge Lady auf Abwegen: »Regency Dance – Einladung zum Ball« von Julie Leuze jetzt als eBook bei dotbooks.

Die englische Stadt Brokefield, Anfang des 19. Jahrhunderts: Nachdem ihre ältere Schwester eine vorteilhafte Partie gemacht hat, liegen ihre Eltern nun auch Amelia ständig mit Heirat in den Ohren. Doch die verbringt ihre Zeit viel lieber mit einem guten Buch, anstatt mit den Klatschbasen über den neuen Gentleman in der Nachbarschaft zu spekulieren: Ist der attraktive James Howell wirklich ungebunden und wird er wohl auf dem großen Sommerball auftauchen? Aber dann fordert der arrogante Schnösel dort ausgerechnet Amelia zum Tanzen auf – und bringt ihr Herz merkwürdig aus dem Takt. Nicht auszudenken, wenn er auch noch hinter das brisante Geheimnis kommen würde, das Amelia hütet wie einen Schatz … ganz Brokefield würde Kopf stehen!

Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der romantische Historienroman »Regency Dance – Einladung zum Ball« von Julie Leuze ist bereits unter dem Titel »Das Jahr der Feder« und dem Pseudonym Lilly Summerfield erschienen. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.

Über Julie Leuze

Julie Leuze, geboren 1974, studierte Politikwissenschaften und Neuere Geschichte in Konstanz und Tübingen, bevor sie sich dem Journalismus zuwandte. Mittlerweile widmet sie sich ganz dem Schreiben von Auswanderersagas und Frauenromanen. Julie Leuze lebt mit ihrem Mann und drei Kindern in Stuttgart.


Verlag:

dotbooks Verlag

Veröffentlicht:

2023

Druckseiten:

ca. 162

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


5 Kommentare zu „Regency Dance: Einladung zum Ball - oder: Das Jahr der Feder“

Gebe selten fünf Sterne, aber Jane Austen lässt grüssen. Sanft mit kleinen Wendungen, wie es sein muss und ja, keine grossen Küssereien und Sexszenen, wie es halt in der damaligen Zeit gewesen war. Dass Frauen unterdrückt wurden, keinen Beruf erlernen durften, kein eigenes Geld verwalten durften, mit fünfundzwanzig als alte Jungfer abgetan wurden, darüber müssen wir nicht diskutieren aber es soll uns zum Denken anregen.

Thoerchen – 13.10.2023
Dass bei Groschenromanen nicht mal ein Pfennig für eine sorgfältige Übersetzung übrig bleibt, schmälert das ohnehin teilweise zweifelhafte Lesevergnügen beträchtlich.

Johanna – 24.10.2023
Uff, ein Roman von 2023 der nur gegen Ende ein paar mehr oder weniger harmlose Küsse enthält?! Das ist ja schon fast eine Wohltat 😉. Nette Geschichte für zwischendurch, die etwas kürzer hätte ausfallen können.

Am Anfang war ich mir nicht sicher ob ich weiterlesen soll oder nicht.? Aber es würde immer besser. Die arme Frauen der damaligen Zeit.

war eine schöne Geschichte. hab ich gerne gelesen

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