Vor welchen demografischen Herausforderungen steht unsere Gesellschaft? Wie reagieren Stiftungen darauf und welche Auswirkungen haben die Veränderungen auf Stiftungen selbst und für das Stiftungswesen im Allgemeinen?
Stiftungen sind als Akteure der Zivilgesellschaft gefragt, zur Gestaltung des demografischen Wandels beizutragen. Das Diskussionspapier gibt einen Überblick darüber, was Stiftungen bereits tun und wo Potenziale für zukünftiges Stiftungshandeln liegen – gerade auch für Stiftungen, die sich bisher weniger mit dem Thema befassen. Anregungen bieten die zehn Handlungsempfehlungen, die sich an alle Stiftungen richten.
Gefördert wurde das Diskussionspapier von der Körber-Stiftung, der Robert Bosch Stiftung und der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius.