Rabentöchter

Warum ich meine Mutter trotzdem liebe

Julia Onken

Psychologie Kinder

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Beschreibung zu „Rabentöchter“

Die meisten Töchter wollen nicht werden wie ihre Mutter. Bloß nicht! Mütter genießen in unserer Gesellschaft keine besondere Wertschätzung. Im Extremfall verzichten Töchter deshalb sogar auf eigene Kinder. Doch die Ablehnung der Mütter lässt die Töchter den Kontakt zu sich selbst verlieren. Nur über die Rehabilitierung der eigenen Mutter finden die Töchter zu sich selbst und zu einer kraftvollen eigenen weiblichen Identität. Töchter sollten daher wissen, was ihren Müttern widerfahren ist, was sie an den Rand gedrängt hat – der Lebensweg der Mutter ist für die Tochter wichtig.
Auch für die Mutter ist die Beziehung zur Tochter in vielen Fällen problematisch. Erst wenn es Mutter und Tochter gelingt, offen über die ambivalenten Gefühle zu sprechen, kann sich eine unbeschwerte, kraftvolle und für beide beglückende Beziehung entfalten.
Die Bestsellerautorin Julia Onken gibt hier eine bewegende Anleitung, wie Frauen ihr Tochtersein akzeptieren und – gegebenenfalls – eine neue Mütterlichkeit entwickeln können.

Über Julia Onken

Julia Onken, geboren 1942, arbeitet als Psychologin und Therapeutin. Sie ist Gründerin und Leiterin des „Frauenseminars Bodensee“ und leitet seit vielen Jahren Aus- und Weiterbildungskurse sowie Paarseminare. Jedes ihrer Bücher "Feuerzeichenfrau", "Geliehenes Glück", "Vatermänner", "Spiegelbilder" und "Kirschen in Nachbars Garten" wurde zum Bestseller.


Verlag:

C.H.Beck

Veröffentlicht:

2016

Druckseiten:

ca. 119

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


1 Kommentar zu „Rabentöchter“

glärnisch – 28.03.2017
Ein sehr spannendes und lohnendes Buch, das ich allen Frauen, vorallem auch jungen! Empfehlen kann.

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