Endlich wieder Tokio: Fremd und faszinierend hatte die riesige Stadt beim ersten Besuch auf Julia Berger gewirkt, nun wird sie für ein Jahr ihr Zuhause werden. Wie wird sich ihr Eindruck von Land und Leuten verändern? Was geschieht, wenn sie ihre alte Liebe wieder trifft? Und wie kann der Alltag in einer Stadt aussehen, die einem immer neue Rätsel aufgibt?
Über Julia Berger
Die Münchner Architektin Julia Berger wagt den Blick hinter die von Neonreklamen gepflasterten Fassaden der japanischen Hauptstadt.
Kein Mangafan der nach Asien geht, find ich schon mal super. Ansonsten recht viel private Liebeleien und man erfährt nicht so unendlich viel über Tokio.
Manchmal war ich über die Naivität der Autorin erstaunt. Trotzdem bewundere ich ihren Mut, diesen Weg zu gehen und ich habe doch tatsächlich noch etwas hinzu gelernt.
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3 Kommentare zu „Ein Jahr in Tokio“
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