Das schwarze Dorf
Eremias, in einer pechschwarzen Nacht. Die Verfolger sich ihm auf Fersen. Eremias verirrt sich, er läuft in eine Falle, in eine Ortschaft am Rande der Savanne. Die Menschen dort verriegeln ihr Türen. Eremias Rufe um Hilfe bleiben ohne Antwort.
Eremias in den Dornensträuchern
Eremias und Babuun leben in der Savanne, am Rande einer weißen Ebene, verborgen im Dornengestrüpp. Diese bietent Schutz vor den wilden Tieren.
Manchmal, wenn es stürmt, kommt es zu Sandverwehungen. Eremias assoziiert Schneeverwehungen, wie es sie in seiner Kindheit gab.
Die Ornamentierung des Seins
Die Ornamentierung bezieht sich auf die Buntheit und Vielfalt der Lebensformen. Manche Verzierungen machen keinen Sin. Sie stören aber nicht, also kann die Evolution sie tolerieren.
Manche Besonderheiten machen sogar Sinn. Die Natur findet heraus, wie das eine oder andere Ornament nützlich sein könnte, für die Evolution zum Beispiel, um sie voran zu bringen.
Es töten und schlachten die Menschen
Eremias findet es immer wieder erstaunlich, wie eng die Menschen mit den übrigen Tieren verbunden sind. Hierbei geht es nicht nur um die Biologie, sondern auch um das Verhalten der Menschen, um ihr Tun und Lassen.
Der Grund ist einfach. Natur, Tiere und Menschen sind über die Entstehung und Evolution des Lebens miteinander verbunden.
Eremias fragt, ob es nicht doch einen Plan hinter allem geben könnte, eine Absicht und ein Ziel.
Eremias' Traum vom verwilderten Garten
Eremias träumt den Traum von seinem verwilderten Garten:
Von allen Versuchen, einen Platz zu finden, dazwischen, zwischen Anfang und Ende, war der Versuch mit dem verwilderten Garten der beste.
Eremias sagt: Willst du mich eines Tages besuchen, wirst du mich in meinem verwilderten Garten finden.