Als die Generation der frühen 60er Jahre eingeschult wurde, hatten sie mit Lehrermangel und übervollen Klassen zu kämpfen. Was sie jedoch wirklich prägte, waren die autoritären Erziehungsideale ihrer Eltern und Lehrer. Zu Recht werden sie daher auch als Nachkriegsenkel bezeichnet.
In seinen Erinnerungen empfindet Jan, unser Protagonist, diese Zeit jedoch nicht als grausam, sondern eher als lustig, denn er kannte es ja nicht anders. Dass er sich trotzdem entwickeln konnte, verdankte er den jungen und liberaleren Lehrern. Zwei von ihnen ist dieses Buch gewidmet.