Wilsberg begibt sich auf Reisen und trifft auf übles Gesindel.
Privatdetektiv Georg Wilsberg kauft den Dieben eines Gemäldes ihre Beute ab und bringt sie zurück zu ihrem Eigentümer, einem Schweizer Bankdirektor. Am Zürichsee erfährt Wilsberg, dass Lena Gessner, die Tochter des Bankiers, die Diebin war, und erhält einen neuen Auftrag: Lena zu finden und zurückzubringen. Ein scheinbarer Routinejob, doch plötzlich interessieren sich die Anhänger eines rechtspopulistischen Politikers für den Detektiv ...
1 Kommentar zu „Wilsberg und die Malerin“
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