Wie die Zeit vergeht am 31. August ? Wie immer, wie denn sonst. Und da vorn – das Meer ! Dort sitzt der Autor vierundzwanzig Stunden lang. Und erzählt, was geschieht, wenn nichts geschieht. Alles ist wichtig: Frühaufsteher, Schwimmer, Liebespaare. Das Licht, der Geruch, die Geräusche. Schiffe, die auftauchen wie Gedanken, Erinnerungen. Um 15 Uhr 30 bleibt die Zeit stehen, und irgendwann kommt die Dämmerung. War's das ?
Das Tagebuch eines einzigen Tages. Im Sommer. Am Meer.