Das Trauerspiel der Schwarzen Witwe

Hallsteins dritter Fall

Jürgen Heller

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Beschreibung zu „Das Trauerspiel der Schwarzen Witwe“

Also das kennt man ja schon, Bruno Hallstein wieder mal auf detektivischen Abwegen. Diesmal hat es ihn in einen Ostseebadeort verschlagen, wo er seinen Cousin besucht, wie immer zu Ostern. Knapp einem Attentat entgangen, versucht er die Hintergründe zu erforschen und die Täter zu identifizieren. Dummerweise unterschätzt er die Gefährlichkeit der Schwarzen Witwe, vielleicht auch weil sie an der Ostsee eher selten vorkommt. So wird aus einem vermeintlich terroristischen Anschlag schnell ein Gespinst aus ostholsteinischer Korruption, Geldgier und Eifersucht, eine gefährliche Kombination, wie Bruno Hallstein ganz schnell merken wird.

Über Jürgen Heller

Im damaligen West-Berlin geboren und aufgewachsen, bin ich aufgrund meines Geburtsjahres das, was man wohl einen typischen 1968er nennt. Mein Ingenieurstudium begleiteten Carl Friedrich Gauß aber auch Ho Chi Min. Meine Liebe zur Kriminalliteratur muss auch aus dieser Zeit stammen, denn das schwedische Autorenduo Maj Sjöwall und Per Wahlöö prägten meinen diesbezüglichen Geschmack. Sie waren für mich der lebendige Beweis, dass seriöse Gesellschaftskritik durchaus in einen populären Mantel wie einen Kriminalroman passt.
Das wollte ich auch, als Rentner, in der Toscana, bei einem guten Wein Kriminalromane schreiben. Nun, mit der Toscana hat es nicht gekalppt...


Verlag:

neobooks

Veröffentlicht:

2015

Druckseiten:

ca. 225

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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