Ein Schiffsunglück und ein Mord, die Internationale Raumstation und der kenianische Dschungel – ein internationaler Thriller über moderne Technik und was passiert, wenn sich die Falschen ihre Möglichkeiten zu Nutze machen.
Während eines Sturms vor der deutschen Ostseeküste verunglückt ein Ausflugsschiff mit einer Hochzeitsgesellschaft an Bord. Vierundzwanzig Menschen, alle Teil der kleinen Ostseegemeinde Reetna, verlieren in den Fluten ihr Leben. Auch der beste Freund der Informatikerin Nina hätte an Bord sein sollen, doch Nina glaubt, ihn noch nach dem Unglück gesehen zu haben. Nina und Matthew, der örtliche Seenotrettungspilot, sehen einen Zusammenhang zwischen dem seltsamen Verhalten des besten Freundes und dem Schiffsunglück - die Polizei will davon allerdings nichts wissen.
Ein Schiffsunglück, Verstrickungen internationaler Großmächte und ein Wettlauf gegen die Zeit
Die Ermittlungen der beiden stoßen Ereignisse an, die noch weit größere Wellen schlagen, als es zunächst den Anschein hat: Sie überrollen Nina und Matthew in Reetna; Omar, den "Elefantenjungen" in Kenia; und Shana, die gerade zur ISS startet. Sie alle werden in die Ereignisse rund um den Untergang der Hedwig hineingezogen.
Judith Gridl verknüpft in ihrem Techno-Thriller einen internationalen Komplott mit brisanten Themen: unseren Umgang mit der Umwelt, die Abhängigkeit von Technik, ihre Möglichkeiten und Gefahren, wenn skrupellose Verbrecher sie nutzen.
2 Kommentare zu „Der tiefste Punkt“
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